Zur Person
Matthias Eipperle.
Soziologe (M.A.) mit den Nebenfächern Psychologie und Philosophie.
Abschluss an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1997.
Inhaber des Freizeittreffs -> Mitsport & Freizeit in Freiburg.
Nebenberuflich Singlecoach und Flirtberater.
Und wie kommt man dazu, Flirtberatung und Singlecoaching anzubieten?
Ein typischer Fall: Unglaublich, wie ich mich mit 16, 18 und noch 25 Jahren angestellt habe. Das glaubt mir niemand mehr, doch ich war extrem schüchtern, fühlte mich unheimlich verklemmt und wusste überhaupt nicht, wie es geht: Jemand kennen lernen, flirten. Sich verlieben klappte viel besser, jedoch stets ohne jede Chance. Mir war klar: So kann das nicht weiter gehen. Am Anfang war es ein mühsamer Lernprozess. Doch das änderte sich mit den ersten kleinen Fortschritten bald. Da kam Freude auf. Positive Resonanzen zu bekommen, viele interessante Menschen kennen zu lernen, sich auszutauschen und dazu zu lernen eröffnete ein völlig verändertes Bild auf die Welt und auf die eigene Person. Große Neugierde an Mensch und Gesellschaft brachte ich mit. Das Studium tat ein übriges dazu. Dabei stammen die meisten Erkenntnisse nicht aus Büchern, sondern von Gesprächen mit Leuten, die sich in Liebesangelegenheiten, Männer - Frauen - Themen und Beziehungen gut auskennen. Und eine Reihe eigener Erkenntnisse kamen dazu: Ein verändertes, offeneres Bild von dem, was Liebe ist. Schlüsselsätze, die das eigene Selbstbewusstsein befördern und die Perspektive auf das andere Geschlecht verwandeln.
Anders als man denkt
Und ich habe festgestellt: Wenn ich mir Literatur zum Thema vornehme, dann erzählen viele Anbieter von Flirtkursen nicht nur oft eine ähnliche Geschichte, sondern haben auch die gleichen Schlüsse gezogen. Mit Literatur meine ich jedoch nicht die Flirtberatungs-Artikeln vieler Hochglanzmagazine, an deren Inhalte die Verfasser selbst nicht glauben. Und die Schlüsse sind so anders als das, was oft passiert: Da werden frühzeitig Gefühle gestanden, alle weiteren Bekanntschaften auf Eis gelegt, um Treue zu signalisieren, und wenn das Gegenüber dann nicht wie gewünscht reagiert, probiert man es mit Eifersüchtigmachen und ist zu guter Letzt sauer auf sein Gegenüber, weil die Gefühle nicht erwidert werden. Anders macht das gewiss viel mehr Freude!
Flirten macht glücklich!
Nicht jeder hat die Zeit und auch nicht diese Neugierde, sich täglich mit den Themen Singlesein, Liebe und Partnerschaft zu beschäftigen. Und nicht jeder schafft es, den Weg zum glücklichen Single oder zum glücklichen Partner selbst zu finden. Dass es mir gelungen ist, diese Freude und Sicherheit zu erlangen, das war der Anlass, dieses Wissen weiter zu geben.
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